“Zwei Dinge trüben sich beim Kranken: a) der Urin und b) die Gedanken” Eugen Roth
Rückenschmerzen, Schlafstörung, Schwindel, Hormonstörungen, Erschöpfung, Antrieblosigkeit, Bandscheibenvorfall, Schilddrüse, Fibromyalgie, Stress bei der Arbeit, chronische Schmerzen, Konzentrationsstörung, Migräne, Mobbingerfahrung, Magenschmerzen, Krise in der Ehe, Integrationsprobleme…
Was geschieht mit mir? Hast du dich das nicht oft gefragt?!
Oft wissen wir nicht, was zuerst eintrat. Ob es dieser fiese Schmerz war, der sich nach und nach einschlich und dann fast unerträglich wurde, oder war es der Stress wegen dieser Kollegin, die es auf dich abgesehen und immer wieder versucht hat, dich auszugrenzen.
Eines Tages fühlst du dich nicht mehr wohl. Du fühlst dich eher krank oder auch wie gelähmt.
Aber kam das wirklich plötzlich?
Dein ganzes Wesen, dein Körper, deine Seele und dein Geist hatten dir bereits Warnsignale geschickt, um dir zu zeigen, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. War zuerst der Urin trüb oder waren es doch die Gedanken?
Eigentlich ist es nicht wichtig, was zuerst geschah. Fakt ist, dass die Waage aus dem Gleichgewicht geraten ist und die Folgen daraus können in allen Bereichen deines Lebens zu spüren sein.
Was nun? Mens sana in corpore sano!
Das Gleichgewicht sollte wieder hergestellt werden, damit es dir wieder gut geht. Such dir Hilfe, isoliere dich nicht. Kümmere dich liebevoll um dich selbst! Um deinen Körper, um deine Seele und um deinen Geist.
Übe Achtsamkeit in deinem Leben!
Entlaste deine Schultern und krempele dein Leben um, damit du die Möglichkeit hast, dich weiterzuentwickeln. Baue dir eine imaginäre Insel oder eine imaginäre Burg, wo du der König/die Königin bist – wo du dich erholen und auch Energie tanken kannst.
“Glück wird nicht verliehen. Die Quelle des Glücks ist in uns selbst. Deswegen müssen wir uns gar nicht anstrengen, Glück außerhalb von uns zu suchen. Wir können es nur in uns selbst finden.”